Donnerstag, 19. März 2015

Die wunderschoenen Philipinen...:)



Hello Friends

Um halb 2am kam ich dann nach einem 15 Stunden langen Flug und einem Stoppover in Kuala Lumpur endlich auf den Philipinen an. Dort angekommen wurde ich direkt von Karen und Family empfangen :) alle waren sie sehr sehr lieb und muede. Hatte da irgendwie schon ein schlechtes gewissen, da die Familie dabei war und alle im Auto direkt eingeschlafen sind, weil sie so muede waren. Ich habe mich dir ganze Fahr ueber mit Karen unterhalten und es war einfach sooo toll dass wir endlich wieder so unbeschwert quatschen und uns in den Arm nehmen konnte. Wir wurden dann nach einer langen Ewigkeit in dem Haus ihrer Tante abgesetzt, indem wir die naechsten Naechte verbringen sollten. Das Haus war echt ziemlich gross und nice. Haben erstmal geduscht und bestimmt noch bis 4am gequatscht bis es dann auch ins Bett ging. Am naechsten Morgend wurden wir von der Hitze geweckt. Ueber Nacht war es eisig kalt und am morgend wurde es unglaublich heiss, da wir direkt unterm Dach unser Zimmer hatte. Wir sind also erstmal umgezogen und haben uns im Erdgeschoss auf eine Matratze gelegt, die dort an der Wand stand und sind dort nochmal eingeschlummert… viel zu spaet gegen 12 wurden wir dann abgehiolt, wir waren schon halb am verhungern. Eigentlich wollten wir naemlich zusammen fruehstuecken, doch anscheinend wurden wir vergessen. Wir haben dann also noch Reste von Reis, trockenem Fisch und Ei bekommen. Fisch…yammi^^ Naja nach dem Fruehstueck gab es von da an auf jeden Fall ununterbrochen nur Essen. Wir wurden mit Karamelisierten Bananen und anderen suessen Leckereien verwoehnt. Ausserdem haben wir einen anderen grossen Teil der Familie besucht so ziemlich direkt in Manila. Alle waren total lieb und haben sich total ueber mich gefreut und waren einfach nur viel zu Gastfreundlich. Es gab andauernd etwas neues zu Essen, damit wir ja nicht irgendetwas verpassen waehrend unseres Aufenthaltes auf den Philipinen. Hattest du einen Wunsch, wurde dieser erfuellt. Die Philipinos geben mehr als sie selbst haben, sie sind einfach viel zuu gastfreundlich. Ich habe mich teilweise echt sogar unwohl gefuehlt, weil ich wusste, dass sie eigentlich alle quasi arme Kirchenmaeuse sind… Sie lebten dort mit gefuehlten 6 Leuten in einem 15 m2 Zimmer, das Kueche, Wohnzimmer und Schlafzimmer miteinander kombinierte. Man schlief also gleichzeitig in der Kueche und dem Wohnzimmer und zwar bis das der letzte Bodenplatz auch mit einer Matratze gefuellt war. Also so muss man sich das echt vorstellen. Wir sassen dort teilweise mit 10 Leuten in diesem kleinen Raum und es hat mich super stark an Braunschweig erinnert, wo wir auch immer mit 5-10 Leuten in meinem winzimmer hockten und Filme geschaut haben, nur dass bei mir nicht noch eine Kueche mit eingebaut war ;) es war auf jeden Fall sehr kuschelig und sehr intim. An sich so ganz net, allerdings hat man echt so gar keine Intimsphaere. Fuer mich waere das ja nichts ;) fuer die paar Tage war es aber echt super net allen so nah zu kommen und richtig kennenzulernen. Da man ja Weiss ist wurde man auch auf der Strasse drum herum angeschaut und jeder hat gefragt wer wir den seien und alle waren ganz happy sich mit uns zu unterhalten oder einfach nur zu gruessen. Vor allem Karens kleine Cousinen (oder was auch immer) waren super suess und eine wollte gar nicht mehr aufhoeren mit uns zu quatschen. Und dabei waren die dann auch noch soo suess. Also wir unter uns “Kindern” hatten echt viel spass und es waren einfach alle super lieb :) Das einzige Problem war jedoch wie schon einmal gesagt die Privatsphaere. Ich haette mir echt gern Manila und die Innenstadt angeschaut, jedoch waren alle in der Familie dagegen. Die haetten uns neimals alleine gelassen, wo auch immer wir hin wollten ist uns das ganze Rudel gefolgt. Wir sind dann tatsaechlich noch Abends in eine Mall, da ich mir eine Simkarte holen und nach einem Bikini gucken wollte (ja immer noch…^^) und wir sind dann mit 10 Leuten in diese Mall. Und es war einfach nur so anstrengend weil man auf jeden warten musste und sich nie einer entscheiden konnte etc. stellt euch das mal vor mit 10 Leuten darunter 8 Kinder shoppen gehen. Fun auf jeden Fall… nicht. Naja ich habe zumindest meine Simkarte und sogar innerhalb von 5 Minuten einen Bikini gekauft (den ich in der Umkleidekabine leider das erste und letzte Mal getragen habe). Am selben Abend jedoch waren wir noch in einem sehr schoenen Park, wor wir alle super viel Spass hatten, ganz viele Fotos gemacht haben (da stehen die Philipinos ja total drauf: Selfies ;))ausserdem haben wir eine total tolle Wasser-Lichtshow sehen koennen, die wir aufgrund des Zeitdruckes leider nicht zuende schauen konnten und natuerlich war es auch nicht so einfach mit alle Mann von dort wieder zurueck zum Auto etc zu kommen, da jeder eine andere Info hatte wo der Wegen stand ;)

Insgesamt hat e smir aber echt super gut gefallen. Man wurde andauernd mit etwas anderem verwoehnt gehungert habe ich nie, geplatzt waere ich fast einige Male ;) man fuehlt sich aber doch schlecht, da wie gesagt, die Menschen hier einfach mehr geben als sie selbst zur Verfuegung haben. Und Geld nehmen sie auch nicht an. Also das Volk der Philipinos ist einfach nur super net und Gastfreundlich und man sollte auf jeden Fall versuchen nichts in den falschen Hals zu bekommen, die kulturellen Unterschiede merkt man manchmal nicht, aber sie sind da ;) naja den naechsten Tag haben wir so ziemlich u rim Garten in Haengematten gechillt, haben noch mehr Leute der Zeugen Jehovas und mehr Familienmitglieder kennengelernt. Und natuerlich nicht zu vergessen, den ganzen Tag gefuttert. 

Am darauf folgenden Tag wurden wir Nachts um 4 Zuhause abgeholt und haben mit der halben Familie einen Ausflug nach Infanta gemacht, wo weitere Familienmitglieder ein super tolles grosses Haus direkt am Strand hatten. Das ganze war natuerlich nur so geplant, da Karen und ich zu besuch waren, Karens Mutter ist naemlich in Manila geblieben. Schon die Landschaft auf dem Weg nach Infanta war super schoen. Super schoene Berge, Aussichten, Felder, Kuesten und FluesseIn Infanta selbst hatten wir super viel Spass. Wir waren viel am Strand spazieren, haben Krebse gefagen und nach den schoensten Steinen gesuucht (dismal keine Muscheln). Wir sind durch die Nachbarschaft gelaufen, das erste Mal zuasammen Twicycle gefahren, waren bei Nacht am Hafen und ein kleines bisschen shoppen ;) Ausserdem haben wir mal wieder, wie immer sehr sehr viel gegessen. Die Zeit war echt super schoen und wir hatten viel Spass. Ausserdem war man aufgrund des grossen Hauses und der offenen Nachbarschaft viel freier als in Manila, wo ja wirklich nur aufeinander hocken, da alleine dort rumzulaufen ja viel zu gefaehrlich ist. Wir wurden zwar nie aus den Augen gelassen, jedoch konnte man un shier auch von der Ferne beobachten ;) Abends haben wir sogar zusammen gesessen und eine “trink-Session” gehabt, wie es so schoen genannt wurde. Es gab also ein bisschen Bier und Kokosschnaps auf den alle total abgefahren sind ;) Es war echt eine schoene Zeit.
Als es dann am naechsten Tag um die Mittagszeit wieder zurueck ging kam dann der naechste typisch Ramona-Knaller. Und zwar handelte es sich um eine 5 Stunden Fahrt zurueck nach Manila. Und nach 4 Stunden Fahrt also schon knapp vor dem ZZiel ist mir dann aufgefallen, dass ich meine Muschi-Tasche in Infanta vergessen hatte. Alle Kreditkarten, all mein Geld, Fuehrerschein und Reisepass, alles weg. Weiterreisen ging also nicht. Nach langem hin und her ueberlegen sind dann alle wieder mit zurueckgefahren. Ich hatte natuerlich ein super schlechtes Gewissen und wollte auch nicht dass alle wieder mitfahren ich haette irgendwie versucht mit dem Bus hinzukommen aber ueber sowas brauchten wir gar nicht erst sprechen. Was dein Problem ist, ist jedermanns Problem und mit der ganzen Meute ging es dann die ganzen 4 Stunden zurueck nach Infanta. Die Kids haben am naechsten Tag also ihre Schule und die Erwachsenen ihre Arbeit verpasst. Und alle haben es total locker genommen, anscheinend ist sowas nicht neu fuer die und die stoeren sich anscheinend auch echt nicht an sowas. Fuer Spritgeld und Essensgeld bin ich dann natuerlich aufgekommen, das war jedoch nicht soo viel. Naja und so hatten wir also noch eine weitere Nacht dort und den naechsten Morgen. Ich wollte nur noch im Erdboden versinken und so schnell wie moeglich mich wieder auf meine eigene Reise begeben, damit ich in mein Ungluck das naechste Mal nicht direkt so viele mit reinziehe.



Am darauffolgenden Tag ging es dann auch endlich los. Wir wurden von Karens Familie noch bis zum Busbahnhof gebracht und von dort aus ging es dann aufgrund der kleinen Infanta Planaenderung, auf einen spontanen langen Trip nach Donsol. Dort wollten wir eigentlich 2 Tage verbringen und hatten lange hin und her ueberlegt, ob es sich fuer einen Tag ueberhaupt lohne. Und zwar wollten wir dort mit Walhaien schwimmen, weil das so ziemlich der einzige Spot auf den Philipinen ist, wo man Walhaie in ihrem natuerlichen Umfeld sehen kann, sie nicht gefuettert werden aber die Wahrscheinlichkeit sie zu sehen dennoch ueber 30% liegt ;) wir hatten dann auch noch den perfekten Monat und haben noch in dem Informationscenter dort angerufen und gefragt ob sie gerade da sind. Und tatsaechlich haben wir die Auskunft bekommen, dass die ganze letzte Woche jeden Tag welche gesehen wurden. Also ging es los auf einen 13 Stunden Bus-Trip nach Donsol, schwimmen mit hoffentlich Walhaien und auf einen 13-Stunden Trip direkt wieder zurueck nach Manila, da wir am naechsten Tag unseren Flug nach Palawan gebucht hatten. Der Bustrip an sich war auch gar nicht mal so scheisse. Wir hatten uns fuer die ganz hinteren Sitze entschieden und das war auch gut so, den wir hatten naemlich jeder einen Sitz fuer sich allein :) Wir konnten uns also lang machen und sogar schlafen. Zuerst hab ich Karen die ganze Zeit eifersuechtig angeschaut weil sie einfach durchgeratzt hat, nachher habe ich erfahren dass sie dafuer quasi am ENde der Fahrt die ganze Zeit wach war und mich angeschaut hat, total sauer, da sie dachte ich haette einfach mal die ganze Fahrt geschlafen. Haben also beide ein wenig schlaf bekommen und haben sogar Jollybee (super Philipinische Fastfoodkette, die es an jeder Ecke gibt, schlimmer als bei uns McDonalds, aber viel viel geiler, die haben naemlich auch Pasta :)) in den Bus bekommen und uns erstmal Burger geholt :) Als wir dann 13 Stunden spaeter endlich da waren, fanden wir uns in einem winzigen Oertchen vor, woe s einfach gar nichts gab. Wir waren auf der suche nach einem Hostel, was wir allerdings erst ganz am Ende entdeckt haben ;) stattdessen sind wir ein wenig durch Donsol gelaufen, haben uns etwas zu essen und trinken geholt und wurden dann von einem Typen in einem Twicycle mitgenommen, der uns zu sich ins Hotel quasi eingeladen hat (bzw wollte dass wir ueber die buchen). Naja zumindest waren wir dann schonmal direkt vor dem Touristeninformationscenter und mussten noch ca. eine Stunde warten. Dann wurde Geld gezahlt, wir haben uns umgezogen und allgemein ging alles super schnell ehe wir uns schon noch mit 4 anderen auf einem kleinen Bott befanden, mit der wir uns in Richtung Walhaie begeben haben. Auf dem Boot haben wir direkt Freundschaft mit noch 2 Deutschen geschlossen und uns die ganze Fahr ueber unterhalten. Die Tour dauerte 3 Stunden bzw wurde die Suche nach 3 Stunden beendet ;) es gab einen Aussichter, der die ganze Zeit aus der Hoehe nach Walheien geschaut hat, einen Guide, der uns gesagt hat was wir machen sollen und uns 6 Touristen. So ziemlich am Anfang war es dann auch gleich soweit und wir wurden sofort aufgefordert uns auf die rechte Seite zu setzten und uns bereit zu machen. Gesprungen wurde zusammen, damit man nicht auf den naechsten draufspringt (das Boot war wie gesagt sehr klein und an dieser Stelle muss ich mich bei Karen entschuldigen, auf die ich ausversehen bei unserem 4. Seegang draufgesprungen bin :/ doch dazu spaeter). Nachdem wir im Wasser waren sollten wir dem Guide sehr schnell folgen und als dieser uns ein Zeichen gab runter mit den Koepfen und nach Walheien schauen. Und das erste mal hat auch wunderbar funktioniert. Ich hatte mein Handy dabei uns wollte direkt ein Video aufzeichnenm, jedoch hat das nicht funktioniert, da ich vergessen hatte es sensibler zu stellen. Unter Wasser hat es naemlich nicht mehr auf meine Finger regaiert. Naja noch ein paar Mal versucht, dann die Kamera losgelassen und dem risen Walhei hinterher geschwommen. Der hatte naemlich sobald e runs entdeckt hatte Geschwindigkeit aufgenommen, er wollte wohl in Ruhe gelassen werden ;) aber nicht mit uns wir sind alle so lange hinterher geschwommen, bis er so tief abgetauch war, dass man ihn nicht mehr sehen konnte. Total begeistert kamen wir alle wieder zurueck aufs Boot und haben uns ueber diese mega tolle Erfahrung ausgetauscht. Karen und ich haben die ganze Zeit gekreischt, da wir nicht glauben koennten wie viel Glueck wir da hatten. Nachdem wir uns abreagiert hatten, ging es jeodch direkt wieder ins Wasser. Diesmal hat sich natuerlich der Akku meines Handys verabschiedet und die GoPro war leider auch nicht geladen… war schon sehr enttaeuschend, jedoch zaehlt die Erinnerung und die Erfahung (kann es leider nur nicht mit euch teilen). Das zweite Mal, als wir ins Wasser sind, habe ich glaube ich 2 Walhaie gesehen, ohne es zu bemerken. Genau Weiss ich es aber nicht. Es war eine gruselige Erfahrung. Be idem ersten Sprung konnte man den Walhai direkt sehen, bei diesem jedoch hatte man erstmal einen Eindruck Davon bekommen wo man sich eigentlich gerade befindet. Man hat einfach nichts gesehen. Nur Wasser und Tiefe. Es ist einfach unheimlich wenn man nichts ausser Wasser und Tiefe sieht. Im Wasser koennte ja alles sein und man ist so hilflos wie ein Fisch an Land. Und dann taucht dort ploetzlich direkt vor dir dieser Schatten auf und du weisst eigentlichm dass es ein Walhei sein muesste, jedoch kann es auch alles andere sein. Zumindest erwischt du dich selbst dabei wie du diesem unbekannten Schatten auch noch entgegen schwimmst, sodas er immer groesser wird. Angst war in dem Moment ein staendiger Begleiter der Aufregung und Neugier. Das alles jedoch endete in einem Gefuehl der Bewunderung und Begeisterung dass man es geschafft hatte wenn man den Walhai vor sich endlich ausmalen kann und man wird gleich viel ruhiger und geniesst einfach nur den Moment. Ich kam zur Oberflaeche und wollte nach Karen suchenm jedoch konnte ich sie nirgends finden. Ploetzlich wurde ich von einem Typen gepackt, der mit mir dem Walhai hinterhergeschwommen ist. Ich habe in diesem Moment auch alles vergessen und zusammen sind wir dem Walhai super schnell hinterhergejagt. Ich habe dieses Tier viel laenger gesehen als das erste und ich habe es von allen Seiten gesehen. Ich war ueberwaeltigt und als er dann irgendwann auch in der Tiefe komplett verschwand, bin ich wieder aus dem Wasser und habe mich ueberall nach meine Truppe und vor allem meinem Boot umgeschaut. Inzwischen hatten sich hier naemlich einige Boote versammelt (5?) weswegen ich auch nicht sagen kann ob ich 2 gesehen habe oder einfach nur einem anderen gefolgt bin, als der rest der Gruppe zumindest war ich doch schon ziemlich weit weg. Ich habe nach Karen gerufen , habe Panik bekommen bis igrndwann eine Antwort kam. Ich bin meiner Karen dann hinterhergeschwommen bis zu unserem Boot. Als der Guide mich ins Boot ziehen wollte, stockte er kurz, liess mich wieder ins Wasser plumpsen und meinte, ich sei ja gar nicht von diesem Boot. Geschockt sah ich meine vermeintliche Karen an, die gar nicht meine Karen war… warum hatte sie dann bitte zurueckgerufen und mich zu ihr gerufen??? Ich bin mega ausgerastet und wusste nicht wohin mit meinem Leben. Karen war nicht aufzufinden, da waren so viele Boote um mich herum und ich wusste leider den Namen unseres Bootes nicht und ich konnte von dieser Entfernung niemanden erkennen… Ich bin also gefuehlt durch den weiten Atlantik geschwommen auf der Suche nach meinem Boot. Dieses war Gott sei Dank auch schon auf der Suche nach mir und ich wurde gluecklicherweise abgeholt. Wir haben uns dann erstmal direkt ausgetauscht, dass ich anscheinend entweder die ganze Zeit einem anderen Walhai gefolgt bin oder aber erst dem “richtigen” und dann dem “falschen” gefolgt bin, wobei man in diesem Falle nicht von richtig oder falsch sprechen kann. Auf jeden Fall eine witzige Story dass ein fremdes Maedel auf den Namen Karen hoert und mich dann noch zu ihr ruft… naja auf jueden Fall haben wir dann erstmal ziemlich lange gequatscht und lange keinen Walhei gesehen. Wir waren aber im Endeffekt total zufrieden, wir haben 2 Walhaie fuer eine ziemlich lange Zeit gesehen. Wir waren gluecklich. Und wir haben usn ununterbrochen unterhalten und hatten super viel Spass. Nach einer Weile sollten wir dann aber doch noch einmal ins Wasser. Jedoch haben wir den Walhai nachdem wir ins Wasser gesprungen sind verloren. Nun waren auch alle Boote so ziemlich auf einem Fleck, obwohl am Anfang gesagt wurde nu rein Boot pro Walhai… wir haben dann dem Guide das Kommando gegeben uns von den anderen Booten zu entfernen, solange wir alle auf einem Fleck bleiben, wuerden wir eh nichts mehr sehen. Doch wie gesagt wir waren eigentlich zufrieden. Doch quasi kurz vor dem Ende kam noch einmal eine letzte Gelegenheit. Wir sprangen alle ins Wasser wobei ich ausversehen total auf Karen draufgesprungen bin und ihr Taucherbrille und Schnorchel von der Nase gerissen habe. Habe mich total entschuldigt, alle waren schon mit dem Walhai am tauchen und Karen musste sich erstmal wieder organisieren. Ich bin dann auch abgetaucht um den Walhai zu suchen und habe dann total ausser mir Karen zumir gerufen, die war naemlich am voellig anderen Ende am suchen. Und sie kam dann schnell angeschwommen und das war dann das erste Mal wo wir den Walhai beide zusammen gesehen haben fuer vielleicht eine weitere Minute, eher dieser auch wieder abgetaucht ist…
Das war unser Walhai Erlebnis und es war echt super cool :) wir hatten super viel Glueck wie uns von anderen gesagt wurden da die meisten nur einen oder 2 gesehen haben oder eben keinen und wir kamen direkt mit 3 :) oh man dass doch noch alles geklappt hat Wir waren erstmal super happy haben dort gegessen, eine Dusche gehabt, haben uns ein Souvenir gegoennt nund haben noch bei den beiden Deutschen im Hotel am Strand abgechillt. Von dort aus hatten wir dann nochmal Glueck, das letzte Jeepney bekommen und noch einen Bus von Legazpi aus zurueck. Die Jeepney Fahrt hat ca. 1 ½ Stunden gedauert und die Busfahrt direkt im Anschluss nochmal 13 Stunden. Wir hatten Mal wieder  beide einen Sitz fuer uns und konnten dismal beide auch viel besser schlafen. Jollybees gab es auch mal wieder vor der Busfahrt und alles war gut, wir waren happy :)







































































































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