Hello Friends
Um halb 2am kam ich dann nach einem 15 Stunden langen Flug
und einem Stoppover in Kuala Lumpur endlich auf den Philipinen an. Dort
angekommen wurde ich direkt von Karen und Family empfangen :) alle waren sie
sehr sehr lieb und muede. Hatte da irgendwie schon ein schlechtes gewissen, da
die Familie dabei war und alle im Auto direkt eingeschlafen sind, weil sie so
muede waren. Ich habe mich dir ganze Fahr ueber mit Karen unterhalten und es
war einfach sooo toll dass wir endlich wieder so unbeschwert quatschen und uns
in den Arm nehmen konnte. Wir wurden dann nach einer langen Ewigkeit in dem
Haus ihrer Tante abgesetzt, indem wir die naechsten Naechte verbringen sollten.
Das Haus war echt ziemlich gross und nice. Haben erstmal geduscht und bestimmt
noch bis 4am gequatscht bis es dann auch ins Bett ging. Am naechsten Morgend
wurden wir von der Hitze geweckt. Ueber Nacht war es eisig kalt und am morgend
wurde es unglaublich heiss, da wir direkt unterm Dach unser Zimmer hatte. Wir
sind also erstmal umgezogen und haben uns im Erdgeschoss auf eine Matratze
gelegt, die dort an der Wand stand und sind dort nochmal eingeschlummert… viel
zu spaet gegen 12 wurden wir dann abgehiolt, wir waren schon halb am
verhungern. Eigentlich wollten wir naemlich zusammen fruehstuecken, doch
anscheinend wurden wir vergessen. Wir haben dann also noch Reste von Reis,
trockenem Fisch und Ei bekommen. Fisch…yammi^^ Naja nach dem Fruehstueck gab es
von da an auf jeden Fall ununterbrochen nur Essen. Wir wurden mit
Karamelisierten Bananen und anderen suessen Leckereien verwoehnt. Ausserdem
haben wir einen anderen grossen Teil der Familie besucht so ziemlich direkt in
Manila. Alle waren total lieb und haben sich total ueber mich gefreut und waren
einfach nur viel zu Gastfreundlich. Es gab andauernd etwas neues zu Essen,
damit wir ja nicht irgendetwas verpassen waehrend unseres Aufenthaltes auf den
Philipinen. Hattest du einen Wunsch, wurde dieser erfuellt. Die Philipinos
geben mehr als sie selbst haben, sie sind einfach viel zuu gastfreundlich. Ich
habe mich teilweise echt sogar unwohl gefuehlt, weil ich wusste, dass sie
eigentlich alle quasi arme Kirchenmaeuse sind… Sie lebten dort mit gefuehlten 6
Leuten in einem 15 m2 Zimmer, das Kueche, Wohnzimmer und Schlafzimmer
miteinander kombinierte. Man schlief also gleichzeitig in der Kueche und dem
Wohnzimmer und zwar bis das der letzte Bodenplatz auch mit einer Matratze
gefuellt war. Also so muss man sich das echt vorstellen. Wir sassen dort
teilweise mit 10 Leuten in diesem kleinen Raum und es hat mich super stark an
Braunschweig erinnert, wo wir auch immer mit 5-10 Leuten in meinem winzimmer
hockten und Filme geschaut haben, nur dass bei mir nicht noch eine Kueche mit
eingebaut war ;) es war auf jeden Fall sehr kuschelig und sehr intim. An sich
so ganz net, allerdings hat man echt so gar keine Intimsphaere. Fuer mich waere
das ja nichts ;) fuer die paar Tage war es aber echt super net allen so nah zu
kommen und richtig kennenzulernen. Da man ja Weiss ist wurde man auch auf der
Strasse drum herum angeschaut und jeder hat gefragt wer wir den seien und alle
waren ganz happy sich mit uns zu unterhalten oder einfach nur zu gruessen. Vor
allem Karens kleine Cousinen (oder was auch immer) waren super suess und eine
wollte gar nicht mehr aufhoeren mit uns zu quatschen. Und dabei waren die dann
auch noch soo suess. Also wir unter uns “Kindern” hatten echt viel spass und es
waren einfach alle super lieb :) Das einzige Problem war jedoch wie schon
einmal gesagt die Privatsphaere. Ich haette mir echt gern Manila und die
Innenstadt angeschaut, jedoch waren alle in der Familie dagegen. Die haetten
uns neimals alleine gelassen, wo auch immer wir hin wollten ist uns das ganze
Rudel gefolgt. Wir sind dann tatsaechlich noch Abends in eine Mall, da ich mir
eine Simkarte holen und nach einem Bikini gucken wollte (ja immer noch…^^) und
wir sind dann mit 10 Leuten in diese Mall. Und es war einfach nur so
anstrengend weil man auf jeden warten musste und sich nie einer entscheiden
konnte etc. stellt euch das mal vor mit 10 Leuten darunter 8 Kinder shoppen
gehen. Fun auf jeden Fall… nicht. Naja ich habe zumindest meine Simkarte und
sogar innerhalb von 5 Minuten einen Bikini gekauft (den ich in der
Umkleidekabine leider das erste und letzte Mal getragen habe). Am selben Abend
jedoch waren wir noch in einem sehr schoenen Park, wor wir alle super viel
Spass hatten, ganz viele Fotos gemacht haben (da stehen die Philipinos ja total
drauf: Selfies ;))ausserdem haben wir eine total tolle Wasser-Lichtshow sehen
koennen, die wir aufgrund des Zeitdruckes leider nicht zuende schauen konnten
und natuerlich war es auch nicht so einfach mit alle Mann von dort wieder
zurueck zum Auto etc zu kommen, da jeder eine andere Info hatte wo der Wegen
stand ;)
Insgesamt hat e smir aber echt super gut gefallen. Man wurde
andauernd mit etwas anderem verwoehnt gehungert habe ich nie, geplatzt waere
ich fast einige Male ;) man fuehlt sich aber doch schlecht, da wie gesagt, die
Menschen hier einfach mehr geben als sie selbst zur Verfuegung haben. Und Geld
nehmen sie auch nicht an. Also das Volk der Philipinos ist einfach nur super
net und Gastfreundlich und man sollte auf jeden Fall versuchen nichts in den
falschen Hals zu bekommen, die kulturellen Unterschiede merkt man manchmal
nicht, aber sie sind da ;) naja den naechsten Tag haben wir so ziemlich u rim
Garten in Haengematten gechillt, haben noch mehr Leute der Zeugen Jehovas und
mehr Familienmitglieder kennengelernt. Und natuerlich nicht zu vergessen, den
ganzen Tag gefuttert.
Am darauf folgenden Tag wurden wir Nachts um 4 Zuhause
abgeholt und haben mit der halben Familie einen Ausflug nach Infanta gemacht,
wo weitere Familienmitglieder ein super tolles grosses Haus direkt am Strand
hatten. Das ganze war natuerlich nur so geplant, da Karen und ich zu besuch waren,
Karens Mutter ist naemlich in Manila geblieben. Schon die Landschaft auf dem
Weg nach Infanta war super schoen. Super schoene Berge, Aussichten, Felder,
Kuesten und FluesseIn Infanta selbst hatten wir super viel Spass. Wir waren
viel am Strand spazieren, haben Krebse gefagen und nach den schoensten Steinen
gesuucht (dismal keine Muscheln). Wir sind durch die Nachbarschaft gelaufen,
das erste Mal zuasammen Twicycle gefahren, waren bei Nacht am Hafen und ein
kleines bisschen shoppen ;) Ausserdem haben wir mal wieder, wie immer sehr sehr
viel gegessen. Die Zeit war echt super schoen und wir hatten viel Spass.
Ausserdem war man aufgrund des grossen Hauses und der offenen Nachbarschaft
viel freier als in Manila, wo ja wirklich nur aufeinander hocken, da alleine
dort rumzulaufen ja viel zu gefaehrlich ist. Wir wurden zwar nie aus den Augen
gelassen, jedoch konnte man un shier auch von der Ferne beobachten ;) Abends
haben wir sogar zusammen gesessen und eine “trink-Session” gehabt, wie es so
schoen genannt wurde. Es gab also ein bisschen Bier und Kokosschnaps auf den
alle total abgefahren sind ;) Es war echt eine schoene Zeit.
Als es dann am naechsten Tag um die Mittagszeit wieder
zurueck ging kam dann der naechste typisch Ramona-Knaller. Und zwar handelte es
sich um eine 5 Stunden Fahrt zurueck nach Manila. Und nach 4 Stunden Fahrt also
schon knapp vor dem ZZiel ist mir dann aufgefallen, dass ich meine
Muschi-Tasche in Infanta vergessen hatte. Alle Kreditkarten, all mein Geld,
Fuehrerschein und Reisepass, alles weg. Weiterreisen ging also nicht. Nach
langem hin und her ueberlegen sind dann alle wieder mit zurueckgefahren. Ich
hatte natuerlich ein super schlechtes Gewissen und wollte auch nicht dass alle
wieder mitfahren ich haette irgendwie versucht mit dem Bus hinzukommen aber
ueber sowas brauchten wir gar nicht erst sprechen. Was dein Problem ist, ist
jedermanns Problem und mit der ganzen Meute ging es dann die ganzen 4 Stunden
zurueck nach Infanta. Die Kids haben am naechsten Tag also ihre Schule und die
Erwachsenen ihre Arbeit verpasst. Und alle haben es total locker genommen,
anscheinend ist sowas nicht neu fuer die und die stoeren sich anscheinend auch
echt nicht an sowas. Fuer Spritgeld und Essensgeld bin ich dann natuerlich
aufgekommen, das war jedoch nicht soo viel. Naja und so hatten wir also noch
eine weitere Nacht dort und den naechsten Morgen. Ich wollte nur noch im
Erdboden versinken und so schnell wie moeglich mich wieder auf meine eigene
Reise begeben, damit ich in mein Ungluck das naechste Mal nicht direkt so viele
mit reinziehe.
Am darauffolgenden Tag ging es dann auch endlich los. Wir
wurden von Karens Familie noch bis zum Busbahnhof gebracht und von dort aus
ging es dann aufgrund der kleinen Infanta Planaenderung, auf einen spontanen
langen Trip nach Donsol. Dort wollten wir eigentlich 2 Tage verbringen und
hatten lange hin und her ueberlegt, ob es sich fuer einen Tag ueberhaupt lohne.
Und zwar wollten wir dort mit Walhaien schwimmen, weil das so ziemlich der
einzige Spot auf den Philipinen ist, wo man Walhaie in ihrem natuerlichen
Umfeld sehen kann, sie nicht gefuettert werden aber die Wahrscheinlichkeit sie
zu sehen dennoch ueber 30% liegt ;) wir hatten dann auch noch den perfekten
Monat und haben noch in dem Informationscenter dort angerufen und gefragt ob
sie gerade da sind. Und tatsaechlich haben wir die Auskunft bekommen, dass die
ganze letzte Woche jeden Tag welche gesehen wurden. Also ging es los auf einen
13 Stunden Bus-Trip nach Donsol, schwimmen mit hoffentlich Walhaien und auf
einen 13-Stunden Trip direkt wieder zurueck nach Manila, da wir am naechsten
Tag unseren Flug nach Palawan gebucht hatten. Der Bustrip an sich war auch gar
nicht mal so scheisse. Wir hatten uns fuer die ganz hinteren Sitze entschieden
und das war auch gut so, den wir hatten naemlich jeder einen Sitz fuer sich
allein :) Wir konnten uns also lang machen und sogar schlafen. Zuerst hab ich
Karen die ganze Zeit eifersuechtig angeschaut weil sie einfach durchgeratzt
hat, nachher habe ich erfahren dass sie dafuer quasi am ENde der Fahrt die
ganze Zeit wach war und mich angeschaut hat, total sauer, da sie dachte ich
haette einfach mal die ganze Fahrt geschlafen. Haben also beide ein wenig
schlaf bekommen und haben sogar Jollybee (super Philipinische Fastfoodkette,
die es an jeder Ecke gibt, schlimmer als bei uns McDonalds, aber viel viel
geiler, die haben naemlich auch Pasta :)) in den Bus bekommen und uns erstmal
Burger geholt :) Als wir dann 13 Stunden spaeter endlich da waren, fanden wir
uns in einem winzigen Oertchen vor, woe s einfach gar nichts gab. Wir waren auf
der suche nach einem Hostel, was wir allerdings erst ganz am Ende entdeckt
haben ;) stattdessen sind wir ein wenig durch Donsol gelaufen, haben uns etwas
zu essen und trinken geholt und wurden dann von einem Typen in einem Twicycle
mitgenommen, der uns zu sich ins Hotel quasi eingeladen hat (bzw wollte dass
wir ueber die buchen). Naja zumindest waren wir dann schonmal direkt vor dem
Touristeninformationscenter und mussten noch ca. eine Stunde warten. Dann wurde
Geld gezahlt, wir haben uns umgezogen und allgemein ging alles super schnell
ehe wir uns schon noch mit 4 anderen auf einem kleinen Bott befanden, mit der
wir uns in Richtung Walhaie begeben haben. Auf dem Boot haben wir direkt
Freundschaft mit noch 2 Deutschen geschlossen und uns die ganze Fahr ueber
unterhalten. Die Tour dauerte 3 Stunden bzw wurde die Suche nach 3 Stunden
beendet ;) es gab einen Aussichter, der die ganze Zeit aus der Hoehe nach
Walheien geschaut hat, einen Guide, der uns gesagt hat was wir machen sollen
und uns 6 Touristen. So ziemlich am Anfang war es dann auch gleich soweit und
wir wurden sofort aufgefordert uns auf die rechte Seite zu setzten und uns
bereit zu machen. Gesprungen wurde zusammen, damit man nicht auf den naechsten
draufspringt (das Boot war wie gesagt sehr klein und an dieser Stelle muss ich
mich bei Karen entschuldigen, auf die ich ausversehen bei unserem 4. Seegang
draufgesprungen bin :/ doch dazu spaeter). Nachdem wir im Wasser waren sollten
wir dem Guide sehr schnell folgen und als dieser uns ein Zeichen gab runter mit
den Koepfen und nach Walheien schauen. Und das erste mal hat auch wunderbar
funktioniert. Ich hatte mein Handy dabei uns wollte direkt ein Video
aufzeichnenm, jedoch hat das nicht funktioniert, da ich vergessen hatte es
sensibler zu stellen. Unter Wasser hat es naemlich nicht mehr auf meine Finger
regaiert. Naja noch ein paar Mal versucht, dann die Kamera losgelassen und dem
risen Walhei hinterher geschwommen. Der hatte naemlich sobald e runs entdeckt
hatte Geschwindigkeit aufgenommen, er wollte wohl in Ruhe gelassen werden ;)
aber nicht mit uns wir sind alle so lange hinterher geschwommen, bis er so tief
abgetauch war, dass man ihn nicht mehr sehen konnte. Total begeistert kamen wir
alle wieder zurueck aufs Boot und haben uns ueber diese mega tolle Erfahrung
ausgetauscht. Karen und ich haben die ganze Zeit gekreischt, da wir nicht
glauben koennten wie viel Glueck wir da hatten. Nachdem wir uns abreagiert
hatten, ging es jeodch direkt wieder ins Wasser. Diesmal hat sich natuerlich
der Akku meines Handys verabschiedet und die GoPro war leider auch nicht
geladen… war schon sehr enttaeuschend, jedoch zaehlt die Erinnerung und die
Erfahung (kann es leider nur nicht mit euch teilen). Das zweite Mal, als wir
ins Wasser sind, habe ich glaube ich 2 Walhaie gesehen, ohne es zu bemerken.
Genau Weiss ich es aber nicht. Es war eine gruselige Erfahrung. Be idem ersten
Sprung konnte man den Walhai direkt sehen, bei diesem jedoch hatte man erstmal
einen Eindruck Davon bekommen wo man sich eigentlich gerade befindet. Man hat
einfach nichts gesehen. Nur Wasser und Tiefe. Es ist einfach unheimlich wenn
man nichts ausser Wasser und Tiefe sieht. Im Wasser koennte ja alles sein und
man ist so hilflos wie ein Fisch an Land. Und dann taucht dort ploetzlich
direkt vor dir dieser Schatten auf und du weisst eigentlichm dass es ein Walhei
sein muesste, jedoch kann es auch alles andere sein. Zumindest erwischt du dich
selbst dabei wie du diesem unbekannten Schatten auch noch entgegen schwimmst,
sodas er immer groesser wird. Angst war in dem Moment ein staendiger Begleiter
der Aufregung und Neugier. Das alles jedoch endete in einem Gefuehl der
Bewunderung und Begeisterung dass man es geschafft hatte wenn man den Walhai
vor sich endlich ausmalen kann und man wird gleich viel ruhiger und geniesst
einfach nur den Moment. Ich kam zur Oberflaeche und wollte nach Karen suchenm
jedoch konnte ich sie nirgends finden. Ploetzlich wurde ich von einem Typen
gepackt, der mit mir dem Walhai hinterhergeschwommen ist. Ich habe in diesem
Moment auch alles vergessen und zusammen sind wir dem Walhai super schnell hinterhergejagt.
Ich habe dieses Tier viel laenger gesehen als das erste und ich habe es von
allen Seiten gesehen. Ich war ueberwaeltigt und als er dann irgendwann auch in
der Tiefe komplett verschwand, bin ich wieder aus dem Wasser und habe mich
ueberall nach meine Truppe und vor allem meinem Boot umgeschaut. Inzwischen
hatten sich hier naemlich einige Boote versammelt (5?) weswegen ich auch nicht
sagen kann ob ich 2 gesehen habe oder einfach nur einem anderen gefolgt bin,
als der rest der Gruppe zumindest war ich doch schon ziemlich weit weg. Ich
habe nach Karen gerufen , habe Panik bekommen bis igrndwann eine Antwort kam.
Ich bin meiner Karen dann hinterhergeschwommen bis zu unserem Boot. Als der
Guide mich ins Boot ziehen wollte, stockte er kurz, liess mich wieder ins
Wasser plumpsen und meinte, ich sei ja gar nicht von diesem Boot. Geschockt sah
ich meine vermeintliche Karen an, die gar nicht meine Karen war… warum hatte
sie dann bitte zurueckgerufen und mich zu ihr gerufen??? Ich bin mega
ausgerastet und wusste nicht wohin mit meinem Leben. Karen war nicht
aufzufinden, da waren so viele Boote um mich herum und ich wusste leider den
Namen unseres Bootes nicht und ich konnte von dieser Entfernung niemanden
erkennen… Ich bin also gefuehlt durch den weiten Atlantik geschwommen auf der
Suche nach meinem Boot. Dieses war Gott sei Dank auch schon auf der Suche nach
mir und ich wurde gluecklicherweise abgeholt. Wir haben uns dann erstmal direkt
ausgetauscht, dass ich anscheinend entweder die ganze Zeit einem anderen Walhai
gefolgt bin oder aber erst dem “richtigen” und dann dem “falschen” gefolgt bin,
wobei man in diesem Falle nicht von richtig oder falsch sprechen kann. Auf
jeden Fall eine witzige Story dass ein fremdes Maedel auf den Namen Karen hoert
und mich dann noch zu ihr ruft… naja auf jueden Fall haben wir dann erstmal
ziemlich lange gequatscht und lange keinen Walhei gesehen. Wir waren aber im
Endeffekt total zufrieden, wir haben 2 Walhaie fuer eine ziemlich lange Zeit
gesehen. Wir waren gluecklich. Und wir haben usn ununterbrochen unterhalten und
hatten super viel Spass. Nach einer Weile sollten wir dann aber doch noch
einmal ins Wasser. Jedoch haben wir den Walhai nachdem wir ins Wasser
gesprungen sind verloren. Nun waren auch alle Boote so ziemlich auf einem
Fleck, obwohl am Anfang gesagt wurde nu rein Boot pro Walhai… wir haben dann
dem Guide das Kommando gegeben uns von den anderen Booten zu entfernen, solange
wir alle auf einem Fleck bleiben, wuerden wir eh nichts mehr sehen. Doch wie
gesagt wir waren eigentlich zufrieden. Doch quasi kurz vor dem Ende kam noch
einmal eine letzte Gelegenheit. Wir sprangen alle ins Wasser wobei ich
ausversehen total auf Karen draufgesprungen bin und ihr Taucherbrille und
Schnorchel von der Nase gerissen habe. Habe mich total entschuldigt, alle waren
schon mit dem Walhai am tauchen und Karen musste sich erstmal wieder
organisieren. Ich bin dann auch abgetaucht um den Walhai zu suchen und habe
dann total ausser mir Karen zumir gerufen, die war naemlich am voellig anderen
Ende am suchen. Und sie kam dann schnell angeschwommen und das war dann das
erste Mal wo wir den Walhai beide zusammen gesehen haben fuer vielleicht eine
weitere Minute, eher dieser auch wieder abgetaucht ist…
Das war unser Walhai Erlebnis und es war echt super cool :)
wir hatten super viel Glueck wie uns von anderen gesagt wurden da die meisten nur
einen oder 2 gesehen haben oder eben keinen und wir kamen direkt mit 3 :) oh
man dass doch noch alles geklappt hat Wir waren erstmal super happy haben dort
gegessen, eine Dusche gehabt, haben uns ein Souvenir gegoennt nund haben noch
bei den beiden Deutschen im Hotel am Strand abgechillt. Von dort aus hatten wir
dann nochmal Glueck, das letzte Jeepney bekommen und noch einen Bus von Legazpi
aus zurueck. Die Jeepney Fahrt hat ca. 1 ½ Stunden gedauert und die Busfahrt
direkt im Anschluss nochmal 13 Stunden. Wir hatten Mal wieder beide einen Sitz fuer uns und konnten dismal beide
auch viel besser schlafen. Jollybees gab es auch mal wieder vor der Busfahrt
und alles war gut, wir waren happy :)








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